Bau- und Schulgeschichte Theresianum Eisenstadt
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1933 |
Grundsteinlegung. |
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1934 |
Hauptschule für Mädchen wird vom „Margaretinum“ ins neue Schulgebäude übersiedelt. |
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1935/36 |
Einjährige Haushaltungsschule wird eröffnet. |
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1938 |
Die Nationalsozialisten lösen die Lehranstalten des Theresianum auf. |
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1938 |
Im Gebäude wird eine „Staatliche Oberschule für Jungen“ untergebracht. |
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1945 |
Das Theresianum dient zuerst als Lager für Ostarbeiter, später wird ein russisches Lazarett eingerichtet. |
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Im Mai 1945 wird das Haus von der russischen Kommandantur an die Schwestern zurückgegeben und schon im September können die römisch-katholische Hauptschule für Mädchen und die Lehrerinnenbildungsanstalt eröffnet werden. |
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1946/47 |
Umwandlung der einjährigen Haushaltungsschule in dreijährige. |
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1947 |
Im Haus wird eine Volksschule eröffnet, die bis ins Jahr 1979 geführt wird. Sie ist, wie auch die Hauptschule, Übungsschule für die Lehrerinnenanstalt und später für die Pädagogische Akademie. |
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1953/54 |
Erster Ausbau des Schulgebäudes. |
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1958 |
Erweiterungsbau – Klassen, Internatsräume, Turnsaal, Kapelle, Speisesaal, Betriebsküche, Schwesterntrakt. |
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1971/72 |
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe wird eröffnet |
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1967 |
Lehrerinnenbildungsanstalt wird durch musisch-pädagogisches Realgymnasium ersetzt (ab 1976 Oberstufenrealgymnasium) |
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1979 |
Volksschule wird aufgelassen. |
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1987 |
Weitere Zu- und Umbauarbeiten. |
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1987/88 |
Aufnahme der ersten Burschen in der Schule. |
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1996/97 |
Generalsanierung der Sportanlagen. |
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2001/02 |
Komplette Sanierung der Schulküchen sowie der Arbeitsräume für den fachpraktischen Unterricht. |
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2009 |
Zubau – Computersäle, Garderobe, Stiegenhaus. |
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2012 |
Zubau – vier Klassenräume. |
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2018 |
Zubau – Musikräume, Gymnastikraum |